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LEXMUSIK - Presse

Hier finden sie ausgewählte LEXMUSIK-Presse-Highlights der letzten Jahre.
Nehmen Sie sich Zeit, es gibt viel zu entdecken ...


Aktuell

Im besten Sinne unterhaltsam: „Drei Tenöre“

Foto: Cordes / Cuxhavener Nachrichten

Nachmittagskonzert mit Stefan Lex, Michael Kurz und Giovanni da Silva und Pianistin Sigrid Althoff im Stadttheater (Cuxhavener Nachrichten, 05.10.2021)

Am Ende war der Beifall groß und natürlich ließ das begeisterte Publikum die drei Tenöre nicht bloß mit einer Zugabe gehen! So geschehen am Sonntagnachmittag im Stadttheater, wo Stefan Lex, Michael Kurz und Giovanni da Silva mit ihrem Programm „3 Freunde – 3 Tenöre“ zu Gast waren. Und mit dabei – natürlich – die ganz einfach hervorragende Pianistin Sigrid Althoff. Ohne sie würde einem Programm wie diesem nämlich Entscheidendes fehlen: die absolut präzise und ungemein einfühlsame Begleitung am Flügel.

Humorvolle Moderation

Eigentlich hatte es das Neujahrskonzert der vergangenen Spielzeit sein sollen. Doch wie so vieles scheiterte auch das an Corona. Um so dankbarer waren Publikum und Interpreten, dass die Begegnung mit den drei Tenören nun als bunter musikalischer Strauß am Sonntagnachmittag im schon dichter besetzten Theatersaal stattfinden konnte. Und wieder wurde es dank der lockeren, humorvollen Moderation von Stefan Lex ein im besten Sinne unterhaltsamer Nachmittag.

Nicht in steifer Abfolge sollte all das, was die drei Tenöre allein, zu zweit und zu dritt aus Oper, Operette, Musical, italienischen Kanzonen und Chansons ihren Zuhörern boten, präsentiert werden, sondern aufgelockert mit allerlei kleinen „Zutaten“. Und dafür ist Stefan Lex, Tenor und Entertainer, bekanntlich der genau Richtige.

Dass er an seiner Seite immer auch Musikerinnen und Musiker hat, die ihr Fach absolut verstehen, steht außer Frage. An diesem Nachmittag sind es die Tenöre Michael Kurz und Giovanni da Silva, beide in Oper wie Operette, Musical und Lied bestens bewandert. Der Brasilianer da Silva darüber hinaus in geistlichen wie weltlichen Oratorien, wie ein Blick auf sein Repertoire zeigt. In „Un aura amorosa“ aus Mozarts Oper „Cosi fan tutte“ beispielsweise zeigt er, über welch einen geschmeidigen Belcanto er verfügt. Doch dass das nicht alles ist, beweisen schon wenig später die Kostproben aus Operette und Musical. Die jeweiligen Partien sind, besonders wo es sich um Solo-Partien handelt, geschickt ausgewählt, passend zur jeweiligen Tenorstimme.

Harmonischer Zusammenklang

Bei Michael Kurz, mehrere Jahre Ensemblemitglied an der Wieder Volksoper, ist es das volltönende runde Timbre, das seine Zuhörer begeistert. Stefan Lex` Tenor wirkt demgegenüber heller und vibratoreicher, aber auch das passt. Alle drei haben Stimmen voller Kraft, singen ihre Partien – ob nun Verdi, Leoncavallo, Puccini oder Léhar – mit Verve und Expressivität. Die drei zu einem wirklich harmonischen Zusammenklang zu führen, ist die eigentliche Kunst solcher Unternehmungen. Dass dahinter so manches Mal ein kluges, ja raffiniertes Arrangement steckt, dürfte nicht jedem gleich so klar sein.

Hier – vor allem was die Medleys im zweiten Teil des Nachmittagskonzertes angeht – tritt dann die Pianistin Sigrid Althoff auf den Plan. Ihr Part ist also nicht „nur“ der am Flügel, wo sie die Sänger als Solisten, im Duett oder zu dritt begleitet, sondern auch der der Zusammenführung. Was am Sonntagnachmittag allerbestens klappte.

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"Vier mit Klavier" im Schloss

Foto: Cordes / Cuxhavener Nachrichten

Abwechslungsreiches „Sommerkonzert“-Programm begeisterte Publikum (Cuxhavener Nachrichten 30.08.2021)

Dass sie mittlerweile ihr Publikum haben, ist absolut unstrittig. Dabei werden sie durchaus nicht „nur“ wegen des vom Tenor Stefan Lex locker moderierten Programm-Querschnitts aus Oper, Operette, Muscial, Chansons und Liedern geschätzt, sondern sehr wohl auch wegen der Qualität ihrer musikalischen Darbietungen. Zusammen mit Stefan Lex waren am vergangenen Donnerstagabend die Sopranistin Christiane Linke, die Pianistin Sigrid Althoff und die junge Cellistin Alexandra Althoff zum „Sommerkonzert“ ins Schloss Ritzebüttel gekommen.

Langsam wagen die Veranstalter – so auch das Kulturamt der Stadt Cuxhaven – wieder, sich mit ihrem Kulturangebot in Erinnerung zu bringen. Zur Freude der jeweiligen Interpreten wie des Publikums. Auch am Donnerstagabend konnte der Zuspruch nur begrenzt sein, doch das tat der Sache als solcher überhaupt keinen Abbruch.

Mit seinen Mitstreiterinnen hatte Stefan Lex wieder ein Programm ausgewählt, das mit Arien und Duetten aus Opern von Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, aus Operetten von Robert Stolz, Franz Léhar und Carl Zeller, aus Frederic Loewes „My Fair Lady“ von Andrew Llyoud Webber und Oscar Strauss auf schöne eingängige Melodien, ausdrucksvolle Gesangspartien und spritziges Chanson setzte. Natürlich war`s das nicht allein.  Denn mit der 18-Jährigen Alexandra Althoff stellte sich an diesem Abend eine Cellistin vor, die – wenngleich noch am Anfang stehend – auf ihrem Instrument schon jetzt einiges zu bieten hat. Wenn sie in der berühmten „Meditation“ aus der Oper „Thais“ von Jules Massenet mit schönem Ton und ausgewogener Cantabiltät überzeugte, zeigte sie in David Poppers „Ungarischer Rhapsodie“ hörbare Fähigkeit zu ausdrucksstarkem, temporeichem Spiel und sicheres Gespür für die vom Komponisten geforderten Finessen auf dem Instrument.

Popper (1843-1913), böhmischer Cellist und Komponist, Sohn eines Synagogen-Kantors, galt zu seiner Zeit als ein hervorragender Virtuose und meist gesuchter Pädagoge Europas.

Abwechslungsreichtum ist das, was nicht zuletzt den Reiz der Abende mit Stefan Lex und seinem jeweils speziell zusammengestellten Ensemble ausmacht. Seit 2015 ist Christiane Linke dabei und bietet mit ihrem im Opern- wie Operettenfach gekonnt geschultem Sopran oft die Höhepunkte des Abends. Ihre facettenreiche Stimme und ihre darstellerischen Qualitäten sind es, die – in der Solopartie wie im Duett mit ihrem Tenor-Partner – dem Publikum stets so etwas wie echtes Bühnengeschehen vermitteln.

Dabei ist der Festsaal des Schlosses eigentlich zu klein für das Stimmvolumen, über das beide – Linke wie Lex – verfügen. Deutlich wird das vor allem bei Stefan Lex, der seine Partien streckenweise mit viel tenoralem Kraftaufwand singt.

Beachtliche Bandbreite

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint – eine Person bewältigt an diesem Abend den unbestritten größten Part: die Pianistin Sigrid Althoff. Sie begleitet Arien, Duette, Chanson und Lieder und die Cellistin am Klavier. Eine an Unterschiedlichkeit und Vielseitigkeit kaum zu „toppende“ Literatur. Sie reicht von Puccini über Stolz bis hin zu Lloyd-Webber und Popper. Und um auch das nicht zu vergessen: die Bandbreite des von der Pianistin auf den weißen und schwarzen Tasten Geforderten ist beachtlich. Wie gut Sigrid Althoff als Begleiterin am Flügel ist, beweist vor allem immer wieder ihre besondere Sensibilität für die jeweiligen Interpretinnen und Interpreten und deren Partien. Auf sie stellt sich sie sich in jedem Moment ein, fängt sie auf und nimmt sich mit ihrem Spiel zurück, wo das Werk es verlangt. Sigrid Althoff gehörte zu Recht an diesem Abend ein Sonderapplaus.

Natürlich gab`s den für alle vier Mitwirkenden. Und eine Zugabe: Christiane Linke und Stefan Lex sangen das Duett „Tonight“ aus Leonard Bernsteins „West Side Story“.

2016 bis 2020

Magische Momente zum Jahresbeginn
Zeitung Unna, 06.01.2020

Die Stimmung in der ausverkauften Stadthalle konnte nicht besser sein. „Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt“ ist der erste starke Auftritt des 40-köpfigen Männerchors „Der Chor!“. […] Mit Leichtigkeit und Präzision gelingen ihm Verdis Gefangenenchor aus „Nabucco“ genauso wie Ralph Siegels „Djingis Khan“ oder die guten alten Schlager aus den 30ern. […] Bezaubernd und elegant begleiten vier Damen des „Ensemble Pomp-A-Dur“ viele Stücke mit Klarinette, zwei Geigen und einem Cello […] einfühlsam und so dezent wie möglich. Natürlich darf eine veritable Sopranistin in diesem Konzert nicht fehlen! Christiane Linkes klassischer Opernsopran ist nicht nur gestanden, ihre Opernerfahrung und ihre schauspielerische Ader sorgen zusammen mit Stefan Lex für humorvolle Kurzweil, ihrer beider schmetternd lang gehaltene höchste Höhen für Gänsehaut. Und Sigrid Althoff, die Pianisitin, hat den Hauptpart des Abends, begleitet alle Titel souverän und hat mit Mozarts „Sonata facile“ einen rasanten Soloauftritt. […] Erst nach drei Zugaben […] ist Schluss.


Steigerlied in Lackschuhen
Oberbergischer Kreis 19.03.2019

Vorweg: Der Chor! Trägt sein Ausrufezeichen im Namen zu Recht. Die knapp 40 Sänger lassen in allen Registern Klarheit und Energie hören. […] „Dir, Seele des Weltalls“ ist Mozarts Weihelied an die Sonne, vom Chor mit Stimmgewalt als Eröffnung gesungen, während sich draußen der Himmel verdunkelte. Lex dirigierte sparsam, seine Mannen blieben ständigem Kontakt mit ihm. Das Stimmbild war sehr ausgewogen. Auch im Pianissimo brach nichts weg, sondern wurde fein nuanciert ausgehalten.

Der lyrische Tenor ist ein begnadeter Entertainer und beglückt sein Publikum mit Charme und Witz. Ich „bin nur ein Gaukler“, sang Lex in „Zwei Märchenaugen“ on Emmerich Kálmáns. Aber einer, der die Zuhörer für eine Weile „das Leben durch ein Champagnerglas“ betrachten lässt. Frack und Lackschuhe, große Roben der Damen und ein Chor in Festkleidung erzeugten „Ohs“ und „Ahs“ beim Auftritt. […] Wilder Ritt mit „Dschingis Khan“, schwarze Brillen zum Kriminaltango, zarte Duette. […] Nach 20 Stücken eine Liebeserklärung als Zugabe: John Miles‘ „Music“. Stehend dargebrachter Beifall.



Mit viel Charme und Humor
Bielstein 21.01.2019

Das Burghaus war komplett ausverkauft und das Publikum ging von Anfang bis Ende bei den humorvollen Sprüchen und charmanten Blicken der drei Künstler. […] Nach drei Solo-Stücken kam dann die „geballte Ladung“, wie Lex das Dreiergespann vorab ankündigte. […]

Besonders faszinierend waren die stimmlichen Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der drei Tenöre. Ohne Ausnahme waren alle drei Stimmen sehr stark, interpretierten aber in unterschiedlichen Klangfarben. Während der gemeinsamen Stücke entwickelte sich auf der Bühne eine spielerische Rivalität zwischen den Künstlern.


Männerquartett und Solisten glänzen in Sterkrade
WAZ 24.12.2018

Doppelkonzert in Sterkrade beschert den Zuhörern eine gelungene Einstimmung auf Weihnachten mit Darbietung auf höchstem Niveau. Das gewohnt hohe Niveau des seit fast drei Jahrzehnten von Stefan Lex geleiteten Chores zeigte sich gleich zu Beginn in dem mit eindringlicher Präsenz gestalteten, ausdrucksstarken Satz von Arnold Kempkens nach Goethes „Gottes ist der Orient“.

[...] In den folgenden, mehr volkstümlichen Stücken des Programms waren immer wieder die bekannten Stärken des Chores zu bewundern: Samtweiche Tongebung im Piano, swingende Rhythmik im African-Song und große, atmende Melodiebögen.

Seinen besonderen Akzent bekam der Abend durch die Mitwirkung der Sopranistin Thalia Azrak und der Mezzosopranistin Laura Violetta Lex, Tochter des Chorleiters, beide Studierende an der Musikhochschule Frankfurt. Begabt mit großen, in ihrer Ausdruckskraft vor allem im Mezzosopran sehr flexiblen Stimmen, brachten sie mit Werken barocker und romantischer Komponisten ein eher „klassisches“ Element ins Programm. Besonders beeindruckend: die Verbindung der Frauenstimmen mit dem Chor, etwa in Verdis „Du hohe Himmelskönigin“ aus der „Macht des Schicksals“.


Lieblinge der Frauen begeisterten das Publikum
RP 17.12.2018

[…] Und mit was anderem, als mit drei Opernarien sollten die Tenöre, allgemein als Lieblinge der Frauen bekannt, beginnen. In einem herrlichen Wechselspiel erklangen aus Rigoletto von Verdi die Arie „Questa o quella“ und „La donna e mobile“, dazwischen Giordanos „Amor ti vieta“ aus Fedora, ein Gassenhauer mit dem Caruso seinen Aufstieg begründete. Harmonisch aufeinander abgestimmt, gefühlvoll weich und dann wieder kraftvoll steigernd bewegten sie das Publikum. Mit Mozarts „Sonata facile in C-Dur“ brillierte Sigrid Althoff. Anhaltender Applaus war der Dank des Publikums.

Danach wurde es lebhafter. Zunächst sang Stefan Lex aus Giuditta von Franz Lehar „Freunde, das Leben ist lebenswert“. Kräftig und mit großer Gestik kam er dem Publikum daher. Michael Kurz lies mit flotter Rhythmik aus Emmerich Kalmanns Gräfin Marizza den Ohrwurm „Komm, Zigany“ folgen. Zum Abschluss dieses Teils erklang ein Spätwerk von Franz Lehar aus dem Zarewitsch. Professor Thomas Heyer interpretiert das Wolgalied mit melodischer Schlichtheit und ergreifender Sentimentalität.

Nach Franz Lehars „Dein ist mein ganzes Herz“ und dem Klaviersolo „Sehnsuchtswalzer“ von Frederique Chopin wurde es neapolitanisch. Unabgestimmt, schwungvoll und dauernd wechselnd in den Stimmlagen von Einzelteilen der Lieder, brachten die drei Tenöre „Torna surriento“, „Funiculi-Funicola“ und „O Sole mio“. Rauschend applaudierend entließ das Publikum die Interpreten in die Pause, nach der es weihnachtlich wurde.

Thomas Heyer trat mit Camille Saint-Saens „Panis angelicus“ auf. Es folgte unter anderem von Bach-Gounod das „Ave Maria“, vorgetragen von Michael Kurz, und Stefan Lex interpretierte das „Vater unser“ von Albert Hay-Malotte. Die drei Tenöre wussten mit diesen Vorträgen das Publikum so richtig in Stimmung zu bringen. Lex trug außerdem eine Weihnachtsgeschichte von HannsDieter Hüsch vor. Da blieb beim Publikum kein Auge trocken. Weihnachten kann auch ganz humorvoll sein.

Mit den Besuchern sangen die Tenöre später noch „Fröhliche Weihnacht überall“. Klangvoll hallte das Lied in der Kirche wider. Sigrid Althoff brillierte mit „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ von Karl Svoboda. Und zum Abschluss sangen die Tenöre ein Weihnachtsmedley, bei dem das Publikum „Stille Nacht“ mitsang. Nach drei Zugaben verließen die Besucher frohgestimmt die Kirche.


Stefan Lex und „Der Chor!“ bescheren festlichen Abend
WR 16.12.2018

Das Weihnachtskonzert von Tenor Stefan Lex und "Der Chor! begeisterte in der Hattinger Kirche St. Peter und Paul. „Merry Christmas 2018“ ist so beschwingt wie besinnlich. Sänger, Musiker, Dirigent und Lichttechniker beweisen Können und Professionalität. Einen weihnachtlichen, sehr festlichen Abend bescherte mit „Merry Chistmas 2018“ Stefan Lex mit anderen hochkarätigen Musikern in der Kirche St. Peter und Paul. Bis auf den letzten Platz besetzt waren die Bänke mit musikbegeisterten Besuchern. Zum Schluss gab es stehende Ovationen, Zugaben und gemeinsames Singen. Die Freude, gute Laune und Leichtigkeit die Stefan Lex als stimmgewaltiger Tenor, Dirigent und Entertainer verbreitet, geht schon in den ersten Minuten auf die Zuhörer über. Sie haben ein Lächeln auf den Lippen und freuen sich über die Ansagen des Musikers zwischen den Liedern. Lex hat Unterhaltungstalent, immer wieder kann er in Applaus baden.


Adventskonzert begeistert in der Stadthalle
Rhein-Lahn-Zeitung, 11.12.2018

Männerchor Lahnstein, Instrumentalensemble Pomp-A-Dur und Tenor Stefan Lex kamen beim Publikum bestens an. Die Gäste aus dem Ruhrpott garnierten die traditionsreiche Veranstaltung, […] mit sehr viel Schwung, Charme und Flair - und dazu, "nebenbei" bemerkt, auch noch mit enormem musikalischem Können. […] Und was oder wer sorgte zum anderen für Furore? Na, Gesangssolist Stefan Lex natürlich, der seinem Ruf als strahlend lyrischer Tenor auf ganzer Länge gerecht wurde. Mit seiner warmen, hervorragend geschulten Tenorstimme, die je nach Bedarf mal hauchzart und nuanciert, mal schmetternd und raumfüllend daherkam, rief er rundum Begeisterung hervor. So boten Männerchor und Solist Stefan Lex unter anderem César Francks "Panis angelicus", Stefan Lex und Pomp-A-Dur hingegen sehr gekonnt den "Postillon von Lonjumeau" dar. […] Seinen Part übernahm Stefan Lex, der mit einer geballten Ladung Humor und deutlich erkennbarem Sinn für Showeffekte durchs Geschehen führte. Seine witzig-spritzige Moderation machte Laune.



Himmelhochjauchzende Schlussakkorde
WP 12.11.2018

Herbstkonzert des MGV Heiderose in der Stadthalle wird von fantastischen Stefan Lex geprägt […] Dirigent Stefan Lex, ein fantastischer Moderator mit kabarettistischem Humor und hervorragender Solo-Tenor, behandelte sein Publikum wie eine große Familie. [...] Lex als Solist erhöhte die Begeisterung des Publikums mit seinem Lebensmotto: „Freunde, das Leben ist lebenswert“ aus der Operette „Giuditta“ von Lehár. Seine strahlende Stimme war wie geschaffen für diese Aussage. [...] Der Applaus mit Pfeifen und Bravo-Rufen wollte kein Ende nehmen.


Heidesänger: 90 Jahre und kein bisschen müde
WAZ 24.10.2017

[...] Eine rasche Zunahme der guten Stimmung, die schon vor der Pause zum Mitklatschen und Mitsingen des Publikums führte, bewirkte auch – wie immer – die schlagfertige, mitunter selbstironische Moderation durch Stefan Lex.

Ein Trio mit komödiantischen Untertönen Wie allzu oft seit der Fußball-Weltmeisterschaft in Rom, ging es auch in der Luise-Albertz-Halle nicht ohne „drei Tenöre – drei Freunde“ ab, wofür Dirigent Stefan Lex als „Haustenor“ noch Prof. Thomas Heyer und Opernsänger Michael Kurz gewonnen hatte, zwei hochkarätige Profis also. Das Trio bot teils einzeln, teils im Zusammenwirken vorwiegend italienische Opernarien und Kanzonen, vorgetragen mit einem komödiantischen Touch, der sich bei „O Sole mio“ zu einer herrlichen Parodie steigerte.



Dreifacher Wohlklang mit drei Tenören im Park
Oberurseler Woche 27.07.2018

[...] In Oberursel gastierten die drei Tenöre Michael Kurz, Stefan Lex und Thorsten Heyer, unter dem Motto „Drei Tenöre – drei Freunde“. Sie präsentierten ein hinreißendes Programm mit Höhepunkten aus Oper und Operette. […] Die lauschige Sommernacht war der perfekte Rahmen für ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Drei Tenöre, drei Freunde, drei Stimmen verzauberten im romantischen Park der Klinik Hohe Mark solistisch oder im Dreiklang das Publikum.

Mit der berühmten Arie „Freunde vernehmet die Geschichte“ des Postillons von Lonjumeau aus der komischen Oper von Adolphe Adam als Auftakt war Stefan Lex geschmeidig schwungvoll in das Konzert gestartet, kongenial von seiner Ehefrau am Flügel begleitet, auch bei seiner Arie „Cielo e mar“ (Himmel und Meer) aus der Oper „La Gioconda“.

[…] Als Zugabe für das begeisterte Publikum gab es von dem Trio eine Hommage an die Frauen mit „Ob blond ob braun, ich liebe alle Frauen“ aus der Gräfin Mariza. Bei diesem dreifachen Wohlklang waren alle Besucher glockenwach und hellauf begeistert. Als krönenden Abschluss des phantastischen Abends servierte das Trio zum guten Schluss noch die ergreifende Arie des Prinzen Kalif „Nessun Dorma“ (Keiner schlafe) aus der Oper Turandot von Giacomo Puccini.



Quartett traf den „Ton“ virtuos

Cuxhavener Nachrichten 18.07.2018

[...] Begeistertes Publikum beim kurzweiligen Sommerkonzert „Vier mit Klavier“ im Schloss Ritzebüttel - Dass der Tenor Stefan Lex, die Pianistin Sigrid Althoff mit ihrem Ensemble „Pomp-A-Dur“ sowie die Sopranistin Christiane Linke inzwischen ihr Publikum in Cuxhaven haben, steht außer Frage. […] Garanten dafür sind die jeweiligen Interpreten, die zusammen mit Stefan Lex auf der Bühne beziehungsweise dem Podium stehen und – in gar nicht geringerem Maße – die auf ganz gelöste Art und Weise so unterhaltsame wie informative Moderation des Tenors. Er findet an solchen Abenden ganz schnell den „Draht“ zum Publikum und verbindet kurzweilig die ganz unterschiedlichen Programm-Punkte. […] Ausdrucksstärke ist auch das Pfund, mit dem die Tenorstimme von Stefan Lex wuchern kann […] Am Ende gab`s viel Beifall und zwei Zugaben..



Drei Tenöre begeisterten die Zuhörer in der Orangerie
Rundschau 27.06.2017

[...] In der neuen Orangerie von Schloss Homburg präsentierten die drei Tenöre Thomas Heyer, Michael Kurz und Stefan Lex bei hervorragender Akustik diese Arie, in der es um „trügerische Weiberherzen“ geht. Bei ihrem Sonntagskonzert unter dem Titel „Drei Tenöre, drei Freunde!“ trugen die Sänger nicht nur mit der geballten Kraft ihrer Stimmen gemeinsam, sondern auch einzeln bekannte und weniger bekannten Arien vor, vollendet begleitet von der preisgekrönten Pianistin und Ehefrau von Lex, Sigrid Althoff.

[...] Wie gut das Konzert in der vollbesetzten Orangerie ankam, konnte man unschwer am nicht enden wollenden Applaus ablesen. Und auch den Künstlern gefiel das stimmungsvolle Ambiente, Lex versprach wiederzukommen.



Der Chor!“ lässt die Kulturgemeinde erbeben
Westfälische Rundschau, 31.01.2017

Wir kennen das aus dem Fernsehen: Wenn die Wiener Philharmoniker das Neujahrskonzert zelebrieren, dann kann nach dem traditionellen Radetzky-Marsch nichts mehr kommen. Ende, Aus, Schluss. Beim Neujahrskonzert der Kulturgemeinde am Sonntag in der voll besetzten Aula des Reichenbach-Gymnasiums war das anders. Der Radetzky-Marsch war schon eine Zugabe, aber das Publikum war außer Rand und Band, klatschte und machte mit den Füßen stampfend klar, dass man noch nicht nach Hause möchte. Und Stefan Lex, der durch das Konzert geführt und sein Vokalensemble „Der Chor!“ dirigiert hatte, zeigte sich wieder einmal als Charmeur. Was das Publikum wohl heimlich erwartet hatte, trat ein. Stefan Lex sang und ließ seine warme Tenorstimme strahlen. Mehr Beifall geht kaum. [...]


Berauschendes Neujahrskonzert des Johann-Strauß-Orchesters Frankfurt

Osthessen-News, 05.01.2017

Schmeichelnde, lockende Walzer, funkelnde Polkas und sprühende Galopps: Das Johann-Strauß-Orchester Frankfurt hat beim Neujahrskonzert der Stadt Steinau die Musikliebhaber der leichten Muse verzückt. Und das Traumpaar der Operette, Sopran Christiane Linke und Tenor Stefan Lex, trugen viel dazu bei. Einfach bezaubernd war das Duett der beiden Künstler „Mir scheint, ich kenn' dich spröde Fee“ aus dem Vogelhändler. Da spüren die 300 Zuhörer in der Katharinenkirche die ganze Gefühlswelt Wiener Lieder.

Bei Christiane Linkes strahlender Stimme, ihrer ausdrucksstarke Mimik und Gestik konnte auch ein Stefan Lex nicht widerstehen. „Ich kenn dich nicht, du kennst mich nicht. Das nächste Mal, da kenn ich dich“, besangen die beiden den zauberhaften Augenblick des Sich-Näher-Kommens. Und legten mit dem Duett aus der Csárdásfürstin „Tanzen möcht' ich, jauchzen möcht' ich“ bravourös nach. Da ließ nicht nur Emerich Kálman „die ganze Welt versinken“. Die Melodien des ungarischen Komponisten zündeten, funkelten auch wie bei Stefan Lex' brillantem Vortrag „Zwei Märchenaugen“.[...]


Musikalische Herbst-Freuden
Westfalenpost, 07.11.2016

Der MGV „Heiderose“ Hagen-Boelerheide 1896 feierte am Samstagabend in der Stadthalle sein 120-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsgala. „Hagens gute Stube ist ausverkauft“, freute sich Chorleiter Stefan Lex, der wie immer als Moderator die Lach-Tränen fließen ließ. […] Lex, seit langer Zeit der „Lieblingsschmetterling“ des Publikums, sang mit Schmelz und Schmalz die Arie „Cielo e mar“ aus „La Gioconda“ (Ponchielli) […] Nach der temperamentvollen „Serenata d`amore“, die alle beteiligte, war das Konzert längst nicht zu Ende. Dem lautstarken begeisterten Beifall folgten drei Zugaben: „Nessun dorma“ (Puccini), „Ein Freund, ein guter Freund“ und „Danke schön und auf Wiederseh´n“.



Strahlende Stimmen voller Leidenschaft

Die Rheinpfalz, 26.09.2016

[...] Ganzpunkte setzten in der zweiten Konzerthälfte Sopranistin Christiane Linke und Tenor Stefan Lex, die mit „O soave fanciulla“ aus der Oper La Bohéme von Giacomo Puccini brillierten. Dabei zeigten sie sich nicht nur stimmlich sondern auch darstellerisch auf höchstem Niveau.



Carmen auf dem Zentrumsplatz

Westfälische Rundschau, 10.07.2016

[...] Als Stefan Lex, Ausnahme-Tenor und „guter alter Bekannter“ für die Bergkamener Klassik-Liebhaber, […] die Bühne betrat, kam sofort Farbe ins Bild. ,Mit „La Donna e mobile“ aus der Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi ließ Lex gleich die Herzen der vielen Opernliebhaber im Publikum höherschlagen, was folgerichtig mit den ersten Bravo-Rufen quittiert wurde. [...] „Lex überzeugte auch mit unterhaltsam-witziger Moderation, gewürzt mit gekonnter Komik.“ […] Keine Frage, dass das Publikum am Ende des Konzertabends die Interpreten erst nach einigen Zugaben von der Bühne ließ. Dabei bewies Stefan Lex in beeindruckender Weise, dass er nicht nur der Meister des hohen „C“ ist, sondern auch einen flotten „Can-Can“ mit hochschwingenden Beinen auf das Bühnenparkett legen kann.


Perlend wie Champagner
Hersfelder Zeitung, 15.01.2016

[...] Mit der aus Jekaterinenburg (Ukraine) stammenden Sopranistin Tatjana Charalgina und dem Essener Tenor Stefan Lex standen zwei großartige Solisten auf der Bühne, die das Publikum von Anfang an begeisterten und immer wieder zu Applaus und Bravo-Rufen hinrissen. Zu den Glanzpunkten zählten sicherlich die Arien „Leise, ganz leise klingt’s durch den Raum“ aus dem Walzertraum, „Wiener Blut“ aus der gleichnamigen Operette von Johann Strauß Sohn sowie das „Uhren-Duett“ und das „Champagnerlied“ aus der Fledermaus. […]

2010 bis 2015

Dirostahl holt die Welt der Oper in die Fabrikhalle
RP Online, 24.12.2015

Für das Jahresabschlusskonzert in der großen Werkshalle von Dirostahl schürten die Organisatoren im Vorfeld hohe Erwartungen. Das war nicht zu viel versprochen. Tenor Stefan Lex und Sopranistin Christiane Linke überzeugten gestern in der gut besuchten Fabrikationsstätte des Remscheider Unternehmens auf ganzer Linie. Dabei brillierte auch das Ensemble Pomp-A-Dur um Pianistin Sigrid Althoff, das die beiden starken Stimmen mit ebenso guter Leistung gekonnt in Szene setzte. Zudem gab sich das Dortmunder Klavierduo mit eleganten Beiträgen die Ehre. Es knisterte regelrecht, als die Musiker die Bühne betraten und ihren morgendlichen Streifzug durch die Welt der Opern und Musicals begannen. Bei "Granada" glaubte man fast schon, dass Lex starke Stimme alleine ausreichen würde, um das Dach der Werkhalle abheben zu lassen. Das Ensemble begleitete ihn dabei leichtfüßig, und Linke übernahm den zweiten Teil des Stücks mit ihrer klaren Stimme. Das Publikum zeigte sich begeistert und lief auch selbst zu stimmlichen Höchstleistungen auf. Mit seiner charmanten Art hatte Lex die Besucher vorab darauf eingeschworen, auf Kommando ein schmetterndes "Olé!" zu rufen. […]



Klassik unter Sternen - Fröhlicher Sommerabend

Taunus Zeitung, 14.08.2015

Jeder Platz war belegt auf den Tribünen des Theaters im Park. […] Christiane Linke mit ihrer klaren Sopranstimme und Stefan Lex, perfekter Operettentenor durch und durch, führten ihre Gäste mit beschwingter Musik durchs Programm. […] Die Freude am Musizieren stand allen Mitwirkenden ins Gesicht geschrieben und übertrug sich so auf der Stelle auch auf die Zuhörer. […] Vom selben Komponisten aus Paganini sang dann Stefan Lex „Gern hab’ ich die Frau’n geküsst“, nicht ohne vorher einen praktischen Rat seines Vaters zum Besten gegeben zu haben: „Du musst die Frau finden, die gut kochen und backen kann, und viel Geld soll sie auch haben; am wichtigsten aber ist, dass sich diese drei Frauen nie begegnen.“ Damit war eigentlich bereits alles gesagt! Stefan Lex bewies sich nicht nur als geschmeidiger Tenor, sondern auch als talentierter Conférencier, es gab viel zu lachen über die kleinen Anekdoten, die jeweils als Überleitung zum nächsten Werk dienten. Zur letzten Zugabe „Unter Donner und Blitz“ (Johann Strauß) tanzten die Sänger gar eine Polka, ebenso gekonnt wie alles andere.



Schöne Stimmen und „sonnige“ Gefühle

Fränkische Nachrichten, 27.07.2015

[...] Der Tenor glänzte im Classic-Solo mit "Nessun dorma" aus "Turandot" und mit "La donna é mobile" aus "Rigoletto", während er den Pop-Programmteil kraftvoll mit "Be my love", "Music was my first love" bereicherte und beim Medley "A Tribute to Elvis" temperamentvoll zum "King of Rock'n'Roll" mutierte. [...] das Orchester zauberte Sommerlaune mit dem "La Virgen des la Macarena", einem Medley mit "The Best of Abba" und zusammen mit den beiden Gesangssolisten mit "Barcelona" von "Queen" endgültig Ferienstimmung. Trotz des relativ frischen Abends war es den Akteuren gelungen, die Gemüter ihres Publikums sonnig zu durchwärmen. Schon aus diesem Grund erklatschten sich die begeisterten Konzertbesucher noch einige Zugaben.



Junge Musiker glänzen beim Konzert des MGV Heiderose
derwesten.de, 11.05.2015

Der MGV „Heiderose“ 1896 Boelerheide gab in der Kirche Am Widey am Freitag ein Konzert mit jungen Künstlern. Alexandra Lex-Althoff, Violoncello, und Anton Fürniss, Klavier, zwölf Jahre jung und ausgezeichnet mit vielen ersten Preisen bei „Jugend musiziert“, stehen wahrscheinlich schon bald auf der Liste der renommierten Meister-von-Morgen-Reihe der Werner-Richard-Dr.-Carl-Dörken-Stiftung in Herdecke. Es war ein Familienkonzert. […] Sigrid Althoff, Klavier, tummelte sich im Team mit ihrer Tochter und stellte den unentbehrlichen Hintergrund für die Sänger her, deutete im Vorspiel den Charakter der Sätze an und ersetzte mit vollgriffigen Akkorden bei Opernchören das Orchester. Stefan Lex, Ehemann, Vater und Chorleiter, gab mit seiner Moderation Interpretations-Hinweise und massierte die Lachmuskeln der Zuhörer. […] Alexandra hatte ein wildes Impromptu von Arutjunjan auf dem Programm. Erstaunlich, wie auch bei wilden Kapriolen Mutter und Tochter perfekt zusammenblieben. Der Bogen des Cellos tanzte in armenischer Folklore auf den Saiten. Sanfte Klänge entwickelten die beiden bei „Der Schwan“, einer Bearbeitung aus „Karneval der Tiere“ von Saint-Saens. Das Mädchen beherrscht eine hochmusikalische Tongebung, mit fantastischem Vibrato, im Forte nicht grob, im zartesten Pianissimo nicht dünn. Ihr „wundervoller Ton“ wurde von vielen Fachleuten bestätigt, so der stolze Vater. In der „Romance lyrique“ von Kodaly sang das Cello eine schwermütige Melodie. Das Publikum tobte. […]


Achtung Ohrwürmer! Ein Konzert der Extraklasse.
lokalkompass.de 05/2015

[…] Im Vorfeld wurden erstklassige Gastmusiker angekündigt und tatsächlich haben sich erstklassige Musiker erstklassig präsentiert. Allen voran der fabelhafte Tenor Stefan Lex. Der großartige Tenor hatte das Publikum sofort im Griff, als er im Stile eines Johannes Heesters mit Frack, Zylinder, Stock, weißen Handschuhen und weißem Schal, sich durch die Zuschauerreihen den Weg zur Bühne weisen ließ. Als bei einem der ersten Lieder „La donna e mobile“ aus der Verdi-Oper Rigoletto mitten im lang gehaltenen, glänzend gesungenen hohen Ton von Stefan Lex spontan ein Besucher gefragt wurde „Haben Sie überhaupt einen Film in der Kamera?“ um sofort danach den langen, hohen Ton und die folgenden Passagen weiter zu singen, war das Publikum gleichermaßen erheitert, verzaubert und fasziniert.


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NACHRUF - Prof.Reinhard Leisenheimer
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November 2014 Hagen.

Die Musikwelt trauert um einen großen Sänger, einen engagierten Lehrer und einen vorbildlichen Menschen. Der Hagener Tenor Prof. Reinhard Leisenheimer starb mit 75 Jahren  nach langer schwerer Krankheit. Auf WAZ.de lesen Sie mehr ...



Höhepunkte aus der Welt der Romantik

derwesten.de 10.11.2014

Die sprechende Gestik des Dirigenten Stefan Lex feuerte den Chor in Technik und Ausdruckskraft zu meisterhaften Leistungen an; […]. Sein Tenor erreichte mühelos Himmelshöhen. Außer als Musiker könnte er auch als Kabarettist Karriere machen: Seine Moderation war witzig-spritzig, spitzbübisch-ironisch, gewollt naiv.



Spitzenkonzert begeistert Publikum restlos

Gütersloh, Nov.2014

Eleganz, Geschmeidigkeit, Virtuosität, vor allem aber überbordende Freude am Musizieren […] Besser kann man das nicht auf die Bühne bringen. Am Ende des rauschenden Events aus Musik und Show war das restlos begeisterte Publikum […] total aus dem Häuschen und bedankte sich mit minutenlangen stehenden Ovationen. Völlig zu Recht. […] Mit ebenso glänzenden wie kraftvollen, aber dennoch butterweichen Stimmen entführten Linke und Lex die Zuhörer in die Flitterwelt von Verdi und Puccini, Strauß und Lehar. Loewe und Webber. Das Auftrittslied „Als flotter Geist“ aus dem „Zigeunerbaron“ schien dabei für den Tenor und Charmeur Lex in Personalunion geradezu programmatische Züge zu haben. Mit seiner eleganten, teils subtilen, teils spritzigen humorvollen Conférence führte er vor, wie so etwas geht: Es traf voll zu, wenn er schmetternd feststellte: „Ja, das alles auf Ehr, das kann ich und noch mehr.“



Stefan Lex verzaubert sein Publikum

come-on.de, 23.09.2014

Er ist einfach ein Entertainer der Extraklasse. Wenn Stefan Lex die Bühne betritt, dann knistert die Luft. Dann ist die Vorfreude des Publikums greifbar. Und wenn die begeisterten Konzertbesucher dann nach mehr als zwei Stunden feinster Unterhaltung noch mehrere Zugaben einfordern, dann hat der Star des Abends sein Ziel erreicht: Er hat sich in die Herzen der Menschen gesungen, sie mit seiner Stimme und seinem Charme in eine andere Welt entführt. Stefan Lex trat am Sonntagabend zum zweiten Mal im Neuenrader Kaisergarten auf, erfüllte die hohen Erwartungen mühelos und hinterließ ein Publikum, dass sich jetzt wahrscheinlich schon auf den dritten Besuch des Ausnahmemusikers freut. Das Neuenrader Publikum wollte ihn sehen, Lex in seinem adretten Outfit, wie er sein Publikum für seine Musik begeistert und im Stile der ganz Großen ein Konzert zu einem unvergesslichen Event werden lässt. Das Programm verwöhnte Augen und Ohren – wie ein vorzügliches Menü den Gaumen. Etwas Leichtes zum Einstieg, ein Hors d’œuvre, das die Sinne schärft. Zwischendurch ein Amuse-Gueule aus Küche, um die Spannung zu halten. Der Hauptgang: deftig, fulminant, stimmungsgeladen. Und zum Dessert natürlich Süßes in Form von drei wunderbaren Zugaben. Neuenrade schien restlos begeistert, fühlte sich vortrefflich unterhalten von Stefan Lex und seiner Familie, der herausragenden Solistin Sigrid Althoff und natürlich dem Chor, [...]


Neuenrade bejubelt furiosen Auftakt der Kultursaison
lennespiegel.de, 22.09.2014

[...] Lex kam auf die Bühne und hatte das Publikum im vollen Kaisergartensaal sofort in der Hand. [...] Der wusste nicht nur den Chor perfekt in Szene zu setzen, sondern brillierte ebenso im Solo, einzig begleitet von seiner Frau Sigrid Althoff, einer Virtuosin auf dem Klavier, wie auch im Duett mit der Sopranistin Christiane Linke, [...]



Jubilare als Großzügige Gastgeber

Kölnische Rundschau, 07.04.2014

[…] Stefan Lex bewies als Moderator, warum er den Beinamen „The Charming Tenor“ nicht umsonst trägt. Ein ums andere mal langanhaltenden Beifall und Bravo-Rufe bekam er aber für seine meisterhaften Vorträge, etwas des italienischen Volksliedes „Funiculi, Funicula“.


MGV Oberbantenberg feierte musikalisch
Oberberg aktuell, 06.04.2014

[…] Lex weiß, wie er Stimmung aufkommen lässt und zeigte sich als hervorragender Conférencier. Ebenso zeigte er gesanglich sein Können. Mit vokalem Glanz präsentiert der Tenor charmant und immer bestens gelaunt klassische internationale Lieder bis hin zu den weltberühmten italienischen Opernarien. Und er verriet dem Jubiläums-Publikum „die Operette ist mir ins Blut übergegangen – besonders die Partien der jugendlichen Helden“. Wunderbar auch seine gemeinsamen Auftritte mit „Pomp-A-Dur“.



Quartett lässt Publikum singen

RGA, 25.03.2014

[…] Das gelang allein schon dank Tenor Stefan Lex, der gewitzt durch den Abend führte und das Publikum schon nach kurzer Zeit für sich eingenommen hatte. [...] Nicht minder unterhaltsam gestaltete Lex seine Duette mit Sopranistin Christiane Linke: Beide glänzten nicht nur mit ausdrucksstarken Stimmen, sondern auch mit ihren spielfreudigen Darbietungen. [...] Nachdem Stefan Lex auf Wunsch eines Besuchers "Nessun Dorma" intonierte, waren die Zuhörer nicht mehr zu bremsen: minutenlanger Applaus und stehende Ovationen.


Tenor Stefan Lex und Der Chor begeistern das Publikum in Welper
WAZ, 08.12.2013

[…] Unter die Haut geht die Interpretation von Morten Lauridsens „O magnum mysterium“, die die Zuhörer zu spontanem Applaus hinreißt. Packend ist auch die „Hymne an die Nacht“ aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“. Die Chorherren singen dabei wie ein Mann; klar und mit tief empfundenem Ausdruck. […] Stefan Lex begeistert mit zart-verhaltenem und doch volltönendem lyrischem Tenor in „Ave Maria“ von Giulio Caccini



Gesang eines welken Baumes

OVZ, 19.11.2013

[…] Stefan Lex begeisterte mit seinem beweglichen Tenor. Fesselnd und unheimlich war seine Interpretation von Schuberts Ballade "Der Erlkönig". Die ganze Kraft und der volle Glanz seiner großvolumigen Stimme kam jedoch erst bei Richard Strauß Lied "Zueignung" zum Tragen. Am Ende hielt es das Gummersbacher Publikum nicht mehr auf den Stühlen. Mit Ovationen im Stehen erklatschte es sich seine Zugaben.



Ovationen für die Künstler
NWZ Online 25.07.2013

[…] Bei strahlendem Sonnenschein unterhielt Entertainer Stefan Lex gemeinsam mit drei großartigen Musikerinnen und seinen beiden begabten Töchtern das Publikum mit Titeln wie „La Donna e mobile“ oder der berühmten Arie aus „Der Postillon von Lonjumeau“. Charismatische Duettpartnerin war die Sopranistin Christiane Linke, die auch als Solistin mit ihrer warmen Stimme überzeugte. Die beiden strahlenden Stimmen verschmolzen beim mitreißenden „Funiculi-Funicula“ ebenso wie in „Tonight“ von Leonard Bernstein.



Ein Ausflug in die Puszta

Lippische Landeszeitung 15.07.2013

„Oper(r)ette sich wer kann“ erntet viel Applaus im Stadttheater. Romantik, Komik, Leidenschaft, Dramatik und ganz viel Können. Mit charmant humorvollem Wortwitz hat Stefan Lex sein Publikum nicht nur durch einen vergnüglichen Abend begleitet, sondern gemeinsam mit der charismatischen Sopranistin Christiane Linke seine ausdruckstarke Stimme präsentiert. […] Die Musiker beeindruckten mit beschwingter Eleganz und atemberaubender Virtuosität, gewürzt mit feinsinnigem Humor.



Hinreißende Konzertabend
Der Westen, 10.03.2013

[…] Mit Hits aus Oper, Operette und Musical begeisterte Stefan Lex am Freitagabend das Publikum im ausverkauften Alten Rathaus zusammen mit Pianistin Sigrid Althoff und Koloratursopranistin Diana Petrova aus St. Petersburg. „Als flotter Geist hab’ ich die ganze Welt umreist“ – das Auftrittslied des Sandor Barinkay aus der Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß, das Stefan Lex mit umwerfendem Schwung und strahlendem Tenor singt, könnte auch das Motto des Abends sein: Der vielseitige Vollblutentertainer, Sänger und Moderator nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Rundreise, bei der er die Zuhörer immer wieder aufs Neue bezaubert. Schwärmerische Liebeserklärungen wie Franz Lehárs „Immer nur lächeln“ oder Giacomo Puccinis „O soave fanciulla“ aus „La Bohème“ interpretiert er ebenso mitreißend wie das glühende „Du bist meine Sonne“, in dem er mit leuchtender, müheloser Höhe die Gefühle Octavios für seine Giuditta aus Franz Lehárs gleichnamiger Operette lebendig werden lässt. Drängendes Liebeswerben klingt auch aus Nicolas Brodszkys „Be my love“.



Temporeiches aus Oper und Musical

Oberbergische Volkszeitung, 11.02.2013

[…] Nicht nur als Conférencier betätigte sich der ausgebildete Tenor Stefan Lex. Er schlüpfte immer wieder mit enormer stimmlicher Präsenz in schillernde Operettenrollen.



Chorsänger mit Helmlampen
Der Westen, 02.02.2013

[…] Schon viele Konzerte gab es in der altehrwürdigen Evangelischen Kirche in Orsoy. Das Benefizkonzert von Stefan Lex gehörte aber sicherlich zu den Höhepunkten. […] Die Besucher erlebten ein Galakonzert der Extraklasse. Der Startenor führte selbst durchs Programm, scheute nie den Weg ins Publikum bei seiner witzig-charmanten Moderation. Die Konzertbesucher, mancher kam von weit her, erlebten einen lyrischen Tenor, einen brillanten Meister des Faches. Lex faszinierte mit herrlicher Stimme, mit jugendlichen Charme und einer humorvollen Moderation.



Operettenklänge in der Orsoyer Kirche
RP, 28.01.2013 […]

Moderator und Conférencier, Chorleiter und Dirigent: Der Tenor und Operettenliebhaber Stefan Lex ist alles zugleich. [...] Vor allem ist Stefan Lex ein großer Künstler, zumindest wenn die Weisheit gilt, dass diese daran zu erkennen seien, dass sie andere große Künstler um sich herum nicht nur zulassen, sondern suchen. [...] Stefan Lex ist vor allem Tenor, was er zeigte, als er als Rodolfo mit Sopranistin Christiane Linke als Mimi die Arie „O soave fanciullo“ sang. Beide haben Stimmen mit viel Timbre.


Musikalisches Potpourri im Grand City Hotel
Olsberg Aktuell, 21.01.2013

[…] Stefan Lex begeisterte als Solist. Professionell und souverän sang er die Lieder „Ich knüpfte manche zarte Bande“ von Carl Millöcker und „Gern hab´ich die Frau´n geküsst“ von Franz Léhar. Dass der Tenor Lex auch ein brillanter Moderator und Alleinunterhalter ist, zeigte er bei seinen Ansagen: Er selbst sei ja Tenor, was bedeutet, dass er eigentlich immer nur Lieder über die Liebe singen müsse. Dass ihm das aber gar nicht schwer fällt, zeigte er den Damen während der Matinee. Mit lockeren Tanzschritten, witzigen Erzählungen und unterhaltsamen Gags begeisterte er das Publikum und sorgte für gute Stimmung im Saal. Bei der Zugabe trug er einen Zylinder und einen weißem Schal. Sekt trinkend sang er das Lied „Heut geh ich ins Maxim“ von Johannes Heesters. In dieser Rolle als Charmeur schaute er den Sängerinnen tief in die Augen - die Sympathien der Chormitglieder wie auch des Publikums waren ihm sicher.



Beschwingt ins neue Jahr
Kölner Stadtanzeiger, 15.01.2013

Mit Humor und Selbstironie führte Stefan Lex durch das Programm. […] Zitate von Heinz Erhard, Hans-Dieter Hüsch, Robert Stolz und Peter Ustinov verband er in seinen Moderationen amüsant mit den anzukündigenden Titeln. Und singen konnte er natürlich auch, bis zum hohen C. Das bewies er mit „La donna è mobile“ aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“, mit „Zwei Märchenaugen“ aus „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán und mit der Arie des Barinkay „Ja, das alles auf Ehr'...“ von Johann Strauß aus der Operette „Der Zigeunerbaron“.



Virtuose Leichtigkeit und warmer Schmelz
01 / 2013 Overath

[…] Stefan Lex mag man nicht nur mit seinen trefflichen Arien verbinden, „Ma donna mobile“ aus dem Rigoletto und viele mehr, sondern auch mit seiner geistreich amüsanten und intelligent launigen Moderation auf hohem Niveau.



Unterhaltsames Konzert zum Jahresausklang
31.12.2012 Lingen

[…] Die gute Laune stellte sich nicht zufällig ein, sie war das Ergebnis der humorvollen Moderation des Dortmunder Tenors Stefan Lex, der im Dialekt seiner Heimat verkündete: „Wir spielen heute für Ihnen. Alles Weitere liegt an Sie.“. Der Hahn im Korb des Ensembles Pomp-A-Dur zeigte sich als begnadeter Sänger mit kräftigem Timbre und souveräner Nuancierung, aber auch als feinfühliger Familienmensch, Rezitator und Kavalier der alten Schule, dessen Späße stets im Rahmen blieben und sein großes Repertoire unterstrichen. Programm.



Beschwingt geht´s ins neue Jahr
Rhein-Zeitung 26.12.2012

[...] Lex der lyrische Tenor, traf sicher und ohne übermäßig angestrengt zu klingen, den richtigen Ton, natürlich auch das hohe C, und mit dem Schmelz in seiner warmen Stimme in die Herzen zu Zuhörerschaft. Mit intelligenten, launigen Moderationen führte er darüber hinaus professionell und charmant durch das abwechslungsreiche Programm.



Musikalisch durch die Welt der Lieder und Träume
WAZ, 10.11.2012

Schon Wochen vor dem Herbstkonzert des MGV "Heiderose" Boelerheide 1896 war die Stadthalle ausverkauft. […] Der riesige Chor sang äußerst diszipliniert und legte sich mit viel Gefühl "in die Kurve". Große Lautstärke blieb ästhetisch, auch im zartesten Piano war der Text verständlich. Das Klangvolumen der Stimmen war ausgewogen. […] Chorleiter Stefan Lex feuerte seine Mannschaft mit sprechender Gestik an, machte als Moderator Oliver Welke und Co. Konkurrenz und tat sich als stimmgewaltiger Tenor mit der Ballade des "Postillon von Lonjumeau" von A. Adam hervor.



Großer Chor, große Kunst
Ruhrnachrichten 15.05.2012

[…] Unter der musikalischen Leitung von Stefan Lex, Tenor und Lyra-Chorleiter, boten die Sänger gemeinsam mit ihren Gästen Außergewöhnliches. [...] Stefan Lex sang und dirigierte nicht nur in der ihm ganz eigenen, lustigen Weise, sondern schauspielerte zudem exzellent. Darüber hinaus führte er ebenso charmant wie witzig durch das XXL-Dreistunden-Programm. [...] Alle Interpretationen fanden begeisterten Anklang. Lang anhaltender Applaus, "Super"-Rufe und am Ende stehende Ovationen waren der verdiente Lohn für starke, kräftige Stimmen und tolle Klaviermusik, wie das "Memory"-Solo aus dem Musical Cars.



Glänzende Werbung für den Chorgesang
Lüdenscheider Nachrichten 02.05.2012

[...] Der vielseitig talentierte Chorleiter Stefan Lex führte nicht nur als humorvoller und charmanter Moderator durch den Abend, sondern gab auch einige Kostproben seines gesanglichen Könnens als Tenor, das er in der Vergangenheit bereits gemeinsam mit namhaften Künstlern wie Hermann Prey, Gunther Emmerlich oder Deborah Sasson unter Beweis gestellt hatte.



Verwöhnprogramm im Kulturhaus
WAZ 29.04.2012 […]

Großen Anteil am launigen, unterhaltsamen Charakter des Konzerts hatte Chorleiter Stefan Lex, der in dreifacher Hinsicht – als Dirigent, Sänger und humorvoller Moderator – brillierte. Faustdick saß dem gebürtigen Essener bei seinen Ansagen der Schalk im Nacken. So charmant er zu unterhalten wusste, so präzise und akkurat zeigte sich Lex bei der Arbeit. Ausgefeilte, bis ins I-Tüpfelchen ausgearbeitete Arrangements machten die Chordarbietungen zum Genuss. Als gefeierter Sänger setzte Stefan Lex (Tenor), der gemeinsam mit Sophia Franke beim Webber-Welterfolg „Amigos para siempre“ und – als Solist – dem Lied vom fröhlichen Soldaten („O surdato ‚nnammurato“) glänzte, dem Konzert das Sahnehäubchen auf.



Beliebte Melodien und eine gehörige Prise Humor
Kreis-Anzeiger.de, 08.01.2012

Ensemble „Vier mit Klavier“ gastiert im Parksaal - Begeistertes Publikum [...] Derweil gefiel Stefan Lex als Tausendsassa, neben seinen Duettpartien als „champagnerisierter“ Maxim’s-Besucher oder als Zigeunerbaron, der „Alles auf Ehr“ setzt. Seine Überleitungen verzierte er geschickt, beispielsweise mit dem Gedicht „Feiertage“ von Hanns Dieter Hüsch sowie mit augenzwinkernden Ansichten, Einsichten und Weisheiten zu Männern, zu Frauen und den Unterschieden zwischen beiden.



Hinreißender Mix aus Musik, Kabarett und Politik
Oberberg Aktuell, 02.01.2012

[...] Stefan Lex zeigte, dass er nicht nur ein brillanter Sänger ist, sondern durchaus auch schauspielerisches Talent hat. Mit einem Sketch als Besucher eines Nachtklubs hatte er die Lacher im Publikum auf seiner Seite.



Ein besinnlicher und würdevoller Abend
Edenkoben 28.12.2011 [...]

Stefan Lex, Hauptakteur des Abends, führte humorvoll durch das Konzert und entfaltete an den Liedern „Weihnachten“, „Granada“, „O sole mio“ und „Ja, das alles auf Ehr“ seinen edlen, strahlenden Tenor.



Herren verwandeln sich in swingende Rocker
Der Westen, 23.12.2011

Rhythmische Präzision und homogener Klang [...] Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie Stefan Lex es schafft, durch ein ohne überflüssige Bewegungen pointierendes Dirigat seine künstlerische Präsenz auf den ungewöhnlich großen Chor zu übertragen. Rhythmische Präzision, homogener Klang, ausdrucksvolle Dynamik und Phrasierung, feinstes pianissimo und nicht gewaltsam forciertes fortissimo sind einige seiner Markenzeichen, mit denen er auch weniger gewichtige, volkstümlichere Werke adelt, wie sie gerade in Weihnachtsprogrammen auftauchen. Eine neue Facette seines Könnens entwickelte er dann mit dem Höhepunkt im letzten Stück: Wie sich da in „Rock my soul“ an die hundert „seriöse“ ältere Herren in swingende Rocker verwandelten, war sehens- und hörenswert und musste natürlich wiederholt werden.



Laura, Anna und Alexandra auf des Vaters Spuren
Der Westen, 18.12.2011

[…] Lyrischer Ausdruck und metallischer Glanz verbinden sich in Stefan Lex’ strahlender Tenorstimme in der tief empfundenen, ergreifenden Interpretation des „Agnus Dei“ von Georges Bizet.



Konzert mit Startenor ein Riesenerfolg
Nachrichten.net, November 2011

[...] Der stimmgewaltige Tenor zog alle Register seines Könnens und verzauberte mit virtuosen Gesang und mit seiner überaus charmanten Art das Publikum.



Herbstkonzert des MGV Honrath
Rhein Sieg Anzeiger, 18.11.2011

„Oper(r)ette sich, wer kann…“ lautete das Motto, mit dem Stefan Lex und die Musikerinnen von „Pomp-A-Dur“ die Zuhörer mitnahmen auf einem humoristischen Ausflug in die Welt der Oper und Operette. [...] Tenor Stefan Lex fächerte das Ausdrucksspektrum seiner Stimme weit. Er füllte den Kirchraum mit warmer Tiefe bis hin zu strahlender Höhe und entfaltete in der ganzen dynamischen Breite durchgängig runde, formschöne Stimmqualität. Mit seiner charismatischen Moderation sorgte er immer wieder für Lachen in den Zuhörerreihen.



Ein Tenor tanzt den Cancan
Bielstein, Im Oktober 2011

[...] Stefan Lex überzeugte zudem mit seinem sehr präsenten und klangvollen Tenor bei "La donna é mobile" aus dem dritten Akt von Giuseppe Verdis Oper Rigoletto und weiteren Stücken der ernsten und heiteren Muse wie "Granada". [...] Als Zugabe tanzte er zum Entzücken der Konzertbesucher einen schwungvollen Cancan, der jedes Pariser Tanzmädchen vor Neid erblassen lassen musste.



Startenor als Bettelstudent
Zeitung für Rhein-Berg 11.10.2011

[...] Stefan Lex gab sich zwischendurch als locker plaudender, charmanter Moderator und sang sich schon mit der Titelmelodie aus dem „Bettelstudent“ von Carl Millöcker in die Herzen der Zuhörer.



Fabelhafte Musik bezaubert
Märkische Zeitung 11.10.2011

[...] Stefan Lex schlüpfte gleich in mehrere Rollen. Zum musikalischen Einstieg dirigierte er „Den Chor“, ehe der stimmgewaltige Tenor aktiv ins Geschehen eingriff. [...] Stefan Lex überzeugte dabei als Dirigent, als Solist, im Duett an der Seite der starken Sopranistin Christiane Linke gleichermaßen.



Kultureller Saisonstart nach Maß
WAZ 10.10.2011

[...] Garant für den gelungenen Auftakt war die Verpflichtung des Tenors Stefan Lex, der nicht nur charmant plaudernd durch das Programm führte. Es war das „musikalische Gesamtpaket“, dass die knapp 500 Besucher in jeder Hinsicht überzeugte. […] Stimmlich überzeugte Stefan Lex mühelos mit „La donna é mobile“, der Canzone des Herzogs von Mantua aus dem III. Akt von Verdis Oper Rigoletto. Lex kann sich mit dieser bekannten Arie in die Reihe vieler bekannter und guter Tenöre einreihen.



Zwischen Volksweisen und großer Oper
WZ 23.05.2011

[...] Großartige Solisten ergänzten das Programm, allen voran die Pianistin Sigrid Althoff, die auch bei den meisten Chorstücken brillante begleitete. Tenor Stefan Lex zeigte die Spannbreite seiner geschmeidigen Stimme in so unterschiedlichen Stücken wie einer gefühlvollen Vertonung des „Vater unser“ und dem mühelos geschmetterten Opernklassiker „Nessun dorma“. Letzterer bildete eine der Zugaben, die man dem begeisterten Publikum nach dem bereits zweieinhalbstündigen Konzert bereitwillig gewährte.



Paul-Volkmann-Chor und Gäste gaben Matinée-Konzert
RGA-Online, Mai 2011

[...] Neben den großen Gefühlen kam bei dieser Matinée auch der Humor nicht zu kurz. Schließlich ist an Tenor Stefan Lex ein Comedian verlorengegangen. [...] Anrührend ist seine Version der "Mattinata" von Opernkomponist Ruggero Leoncavallo. Dieses "Morgenständchen", das Jahrhundertgenie Caruso einst berühmt machte, singt Lex elegant und mit dem nötigen Schmelz in der Stimme. Mit Leichtigkeit interpretiert er das wortspielerische "Als flotter Geist" aus Johann Strauß' "Zigeunerbaron". [...] Großer Applaus und Bravo-Rufe für Tenor Stefan Lex.



Stefan Lex und das Ensemble Pomp-A-Dur zu Gast
Wiesbadener Tagblatt 27.01.2011

[...] Denn der lyrische Tenor Stefan Lex hat an diesem Abend nicht nur vier Instrumentalistinnen an seiner Seite sondern auch die Sopranistin Christiane Linke. Bei Robert Stolz „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ legen die beiden einen kurzen Walzer aufs Parkett. Beim Duett „Libiamo“ aus Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“ deuten sie einen klassischen Salon-Tanz an und am Ende schwingt Stefan Lex gar das Bein zu einem Can-Can. Der zweite rote Faden, der sich durch das abwechslungsreiche Programm zieht, sind die Ansagen des Tenors zum Geschlechterverhältnis. Obwohl das an diesem Abend 5:1 beträgt, ist es der Mann, der das Wort führt. Also berichtet er von 185 Grad-Winkeln im heimischen Ehebett und dass er mit der Pianistin Sigrid Althoff die Ensemble-Leiterin geheiratet hat, um unkündbar zu werden oder erläutert, dass Männer über so ein reines Gewissen verfügen, weil sie es noch nie benutzt haben. [...] Im Solo-Gesang brilliert der Tenor vor allem bei den kraftvoll und dennoch seidig vorgetragenen Stücken wie „La Donna mobile“ aus Guiseppe Verdis „Rigoletto“, Augustin Laras „Granada“ oder Eduardo di Capuas „O sole mio“, wenn ihn denn Sopranistin Christiane Linke gelassen hätte. Stattdessen bindet sie ihm nach der ersten Strophe des neapolitanischen Liedes ihren Schal um den Mund und beweist, dass sie über mindestens soviel Stimmvolumen und Temperament verfügt, wie ihr Gesangs-Partner. Beeindruckend außerdem mit welcher Präzision die beiden das Lied auch dann noch intonieren, als sie beginnen sich gegenseitig mit den Hüften anzurempeln und versuchen den anderen auf den Fuß treten. Auf dem Höhepunkt des Geschlechterkampfs wird das Publikum dann in ein neues Jahr entlassen, das ihm neben viel Anlass zum Feiern hoffentlich auch weiterhin so viel Grund zum Lachen beschert wie dieses Konzert.



Etwas Nostalgie tut gut
Remscheider Generalanzeiger 21.01.2011

[...] Ein Garant des Erfolges war auch Stefan Lex, der mit angenehmem Tenor bekannte Arien aus Operette und Wiener Schmankerln präsentierte. Zudem erwies er sich als galanter Moderator, der auch den Chor aufs Korn nahm: Der Bariton sei "der Übergang vom Tenor zum Mensch".



Herzen schlugen im Dreivierteltakt
Westfalenpost, im Januar 2011

Stefan Lex und Pomp-A-Dur begeisterten ihre zahlreichen Besucher mit einem fulminanten Neujahrskonzert im ausverkauften Haus Martfeld. [...] Der Tenor Stefan Lex führt voller Witz und Charme durch das Neujahrskonzert. Seine Stimmgewalt erfüllt den Raum und die Herzen des Publikums.



Silvesterkonzert mit Glanzlichtern
Osnabrücker Zeitung 02.01.2011

[...] Es ist aber auch die stimmliche Kompetenz des Tenors Stefan Lex, das zweite Gütesiegel dieser Gruppe. Er hat den richtigen Dreh raus, die ganzen Evergreenhits zu präsentieren und zu interpretieren. Darüber hinaus ist er ein witzig-humorvoller Moderator, der sich nicht scheut, seine eigene Spezies, eben die des Mannes, auf die Schippe zu nehmen. Zwar balanciert er da auf dem schmalen Grat zum Klamauk, besitzt aber die Fähigkeit, nicht zu diesem hin umzukippen.



Wiener Schmäh zum neuen Jahr
Remscheider Zeitung, 01.2011

[...] Stefan Lex, der mit viel Witz durch das Programm führend, glänzte als Tenor. Vor allem in Ralph Benatzkys „Zuschaun kann i net“ überzeugte er, zumal er die Aussprache perfekt beherrschte. Als Moderator sorgte er dafür, dass die Veranstaltung locker ablief, etwa mit Bemerkungen wie „dass Gus Anton kein sehr junger Mann mehr ist, wissen wir, weil wir ihn schon lange kennen“. Im Verlauf des Konzertes stellte sich heraus, dass Lex auch schauspielerisch begabt ist, etwa bei einem Sketch, den er mit seiner Frau, der Pianistin, aufführte.



Festlicher Jubiläumsabschluss
Westfälische Rundschau 30.11.2010

Unter Leitung von Stefan Lex, der als Chorleiter beider Chöre, charmanter Moderator und ausdruckstarker Tenor das Heft fest in der Hand hielt, zündeten die Sängerinnen und Sänger mit weihnachtlichen Weisen die 1. Adventskerze an. [...] Akzente, Zäsuren, Stimmungen und Farben der Lieder arbeite der Chor unter der sorgsam gestaltenden Hand seines Dirigenten meisterhaft heraus. [...] Viel Gefühl legte Stefan Lex in seine prachtvollen Soli, die dem Nachmittag zusätzlichen Glanz verliehen. Herzenswärme lag in der innigen Weise "Caro mio ben".



Von Männern und Frauen
Der Westen 28.11.2010

Mit musikalischen Hits aus Oper, Operette, Musical, Film und Schlager begeisterten am Freitagabend der Hattinger Tenor Stefan Lex sowie Sopranistin Christiane Linke und Sigrid Althoff am Klavier im Alten Rathaus Jung und Alt. Um das immer aktuelle Thema Beziehung und die ewigen Missverständnisse zwischen Mann und Frau geht es in diesem musikalischen Abend, den Stefan Lex mit augenzwinkerndem Humor und Lausbubencharme nonchalant moderiert. Männer scheinen da anders zu ticken und nicht an beständige Liebe zu glauben: „La donna è mobile“ singt Stefan Lex als tenoraler Schwerenöter mit Spitzentönen in den Worten des Herzogs aus Verdis Oper „Rigoletto“. Den vielseitigen Weltenbummler und Alleskönner mimt er mit Schwung und Eleganz in der Auftrittsarie des Barinkay aus Johann Strauß’ „Zigeuner­baron“. Einen unbeschwerten Lebemann wie Lehars Grafen Danilo, der die Rolle des Ehemanns der attraktiven „Lustigen Witwe“ einer aktenbeladenen Diplomatenkarriere vorzieht, lässt er ebenso überzeugend musikalisch lebendig werden.



Wiener Schmäh zum 120. Geburtstag
DRP Online 01.11.2010

[...]Zunächst hatten die Gäste das musikalische Zepter in der Hand. Der Essener Tenor Stefan Lex und das von Sigrid Althoff 1998 gegründete Ensemble "Pomp-A-dur" sowie die Sopranistin Christiane Linke servierten Wiener Musik vom Feinsten. Tenor und Sopranistin erwiesen sich als starke Sänger und brachten im Duett die besten Momente des Abends. Und das Salonorchester? Hätte versierter kaum sein können. Naomi Binder (Violine), Isabelle Bach (Klarinette), Gründerin Sigrid Althoff am Klavier und Natasha Akinshyna (Violine) zeigten, wie vielseitig das Genre der Salonmusik ist. Mit Stefan Lex haben sie einen Partner an der Hand, der nicht nur über ein großes Ausdrucksrepertoire verfügt, sondern mit einer fast ans Variete grenzenden humorigen Nonchalance durchs Programm zu führen versteht.



Die Verpflichtung von Stefan Lex und Sigrid Althoff setzte Glanzpunkte
Der Westen, 24.10.2010

[...] Dass in diesem romantischen Herbstkonzert auch der faszinierende, kraftvolle, wandlungsfähige Tenor Stefan Lex mit seinem unverwechselbaren Timbre in den Liedern von Schubert, Schumann, Leoncavallo, Tosti und anderen, auch den Arien, auftrat, war ein weiterer Glanzpunkt des von Schmitz abwechslungsreich und ausgewogen konzipierten Programms. In Seelenverwandtschaft begleitete Sigrid Althoff am Klavier Stefan Lex und auch den Chor feinfühlig, in differenziert-sensiblem Abschlag mitgestaltend. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Lex neben seinen hohen Qualitäten als Tenor auch ein ausgezeichneter Dirigent und kompetenter Moderator ist.



Stefan Lex, Christiane Linke und das Ensemble Pomp-A-Dur brachten die Wollbacher Halle zum Kochen
Bad Neustadt, im Mai 2010

[...] Zwischendurch brillierte Stefan Lex immer wieder als stimmgewaltiger und klangschöner Tenor in Arien wie "La Donna e mobile" und auch zusammen mit der wundervollen, überzeugend schönen Stimme der Sopranistin Christiane Linke. [...] Stefan Lex als einziger Mann auf der Bühne genoss es offenkundig Hahn im Korb zu sein. Als wandlungsfähiger, brillanter Tenor konnte er dank seiner Stimmgewalt den Saal mit Leichtigkeit ausfüllen. Während er mit vergleichsweise zarter Tonlage die ein oder andere Anekdote zum Besten gab, schmetterte er die Zeilen beim Gesang geradezu hinaus und hinterließ mit seiner imposanten Stimme schier grenzlose Begeisterung, die stürmische Beifallsbekundungen des Publikums nach sich zog. Sein "Postillon von Longjumeau" sei eine Erinnerung an frühere Zeiten, als die Postkutsche von Bad Neustadt kommend in Wollbach Station bezog, um anschließend ihre weite Fahrt aufzunehmen. Den "Postillon" können nur Tenöre bieten, die auch das seltene hohe D beherrschen. Stefan Lex schaffte dies tadellos. Immer wieder forderte das Publikum Zugaben, zeigte seine Begeisterung mit stehenden Ovationen und nicht enden wollendem, schier frenetischen Beifall.



Im Gefühlsbad der Toselli-Serenade
Kreisanzeiger 14.05.2010

[...] Stefan Lex darf man auf gar keinen Fall vergessen, führte er doch mit Witz durchs Programm und verstand die Rolle des Charmeurs aufs Beste zu spielen. Die vier sehr gut ausgebildeten Künstler, in umfangreicher Konzerttätigkeit im In- und Ausland unterwegs, boten den 70 Zuhörerinnen und Zuhörern das, was gemeinhin als bunter Melodienstrauß bezeichnet wird: Beschwingtes aus Oper, Operette, Musical, Film und Tanzsaal. "La donna e mobile - oh, wie so trügerisch sind Frauenherzen" - die großen Canzone des Herzogs aus Verdis "Rigoletto" war für Lex ein Bravourstück, in dem er das Timbre seiner kräftigen raumfüllenden Stimme ebenso zeigen konnte wie die stimmige Darstellung eines zynisch-charmanten Verführers. [...] Mit der hinreißend gesungen Arie "Als flotter Geist" aus Johann Strauß "Zigeunerbaron" hatte der Tenor keine Mühe, die Zuhörer auf den zweiten Programmabschnitt einzustimmen und wieder summte und wippte das Publikum mit, ganz im Bann von Lexens Vortragskunst.



Eine musikalische Entdeckungsreise
Westfälische Rundschau 11.05.2010

Das Vokalensemble mit dem prägnanten Namen "Der Chor!" unter der Leitung des charismatischen Tenors Stefan Lex und der Pianistin Sigrid Althoff zeigten echte Schätze aus der romantischen Männerchorliteratur. [...] Ergänzt wurden die Herren durch Solointerpretationen vom Tenor Stefan Lex. Mit seiner raumfüllenden Qualität interpretierte er Arien aus Opern und Operetten. Programmatisch hielt er sich allerdings im Hintergrund und fungierte in erster Linie als witziger Moderator. In seinen Arien sprang er auch gern in die Rollen von Anti-Helden-Tenören, die musikgeschichtlich eher selten in Erscheinung traten.



Frenetisch gefeierte Jubiläumsgala
WAZ 03.05.2010

[...] Stehend forderten die Zuhörer Zugabe um Zugabe ein. Garant des Erfolgs war Musikdirektor Stefan Lex, der als Chorleiter, Tenor und Moderator die Strippen zog und bei seinem Einstand eine Glanzleistung ablieferte.

... bis 2010

Gefeiertes Konzert mit Stefan Lex
Berkenbrücker Kreisblatt 12.11.2009

[...] Einen Volltreffer landete der Kulturring Bersenbrück mit der Verpflichtung von „Stefan Lex & Pomp-A-Dur“. Dem Ensemble gelang es, mit einer Kombination aus musikalischen Spitzenleistungen und Show das Publikum zu begeistern. Stefan Lex führte dabei mit kessen Sprüchen, Anekdoten und zum Schmunzeln geeigneten Bersenbrück-Bezügen durch ein schwungvolles Programm aus Oper, Operette, Musical und Salonmusik. [...] Stefan Lex hatte auch als Tenor etwas zu bieten. Dies zeigte er gleich mit seinem hellen, schmelzigen und in der Höhe strahlenden Ton in seiner Interpretation der Canzone des Herzogs von Mantua „La donna e mobile“ aus Verdis Rigoletto. [...] Im Duett mit Lex erklang das Trinklied „Libiamo“ aus Verdis „La Traviata“. Die hervorstechenden großen Sexten wurden akzentuiert und mit viel Verve dargeboten.


Sparkasse feiert mit viel Musik
WAZ 31.10.2009

Das Jubiläumskonzert sollte ein absoluter Höhepunkt sein - und das war es auch. Witzig, charmant und musikalisch auf höchstem Niveaupräsentierte Tenor Stefan Lex ein klassische Programm der anderen Art.


Auch ganz ohne Helau in Gala-Form
Wiesbadener Tageblatt 31.03.2009

Zwei gab es an diesem Abend, die förmlich über sich hinauswuchsen und enthusiastisch gefeiert wurden: Die Sopranistin Christiane Linke aus Düsseldorf und der Tenor Stefan Lex, die mit virtuosem Stimmvolumen und komödiantischer Attitüde selbst schwierigste klassische Partien bewältigten. Ihr Anspruch, Lieder und Melodien, die das Publikum liebt, auf eigene Weise neu zu interpretieren, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch das reiche Repertoire. Beifall und Zuwendung des Publikums, das die Interpreten stehend feierte, wollten kein Ende nehmen. Beim "O, sole mio", mit dem sich die Sopranistin und ihr Tenor in gesanglichem "Wettstreit" verabschiedeten, schmolzen die Herzen vollends dahin.



Ausgefeilte Köstlichkeiten aus Salonmusik und Opernwelt dargeboten
Neue Osnabrücker Zeitung 13.01.2009

Launig und mit verschmitzten Anspielungen, Anekdoten und Gedichten gespickt, führte Stefan Lex durch das Programm und präsentierte sich zwischendurch immer wieder als stimmgewaltiger und klangschöner Tenor in Arien wie „La Donna e mobile“ und „Nessun dorma“ oder auch zusammen mit der wundervollen, überzeugend schönen Stimmer der Sopranistin Christiane Linke.


Eine herrliche Einstimmung auf 2009
Neue Osnabrücker Zeitung 02.01.2009

So ist es auch gar kein Wunder, dass sofort die Stimmung im Saal da war und nicht abreißen wollte. Dass das wirklich nicht passieren konnte, dafür bürgte Stefan Lex, ein begnadeter Entertainer und Komödiant. Kurzweilig, mit den Lachern immer wieder auf seiner Seite, führte er durch das Programm. Aber er ist noch etwas: Er ist ein hervorragender Tenor, und das stellte er auch gleich unter Beweis.


Klangvoller Weihnachtszauber
Casinoland.de 23.12.2008

Am Sonntag lud das Casino Duisburg zum zweiten Adventskonzert und zog seine Gäste mit feierlichen Klängen und besinnlichen Liedern in den Bann. Wer sich kurz vor Heiligabend noch einmal in Weihnachtsstimmung bringen wollte, war hier goldrichtig. Star-Tenor Stefan Lex und sein Ensemble „Pomp-A-Dur“ begeisterten über 1.000 Besucher mit ihrer Darbietung und hinterließen viele strahlende Gesichter. Passend zur Jahreszeit haben Stimmwunder Stefan Lex und seine hinreißenden Musikerinnen vom Ensemble „Pomp-A-Dur“ ein hochkarätiges Programm zusammengestellt, das die Gäste in Vorfreude auf Weihnachten versetzte.


Das große Fest ...
Oberbergische Volks-Zeitung 22.12.2008

Tenor Stefan Lex besitzt eine starke stimmliche Präsenz, die selbst in den Spitzentönen noch eine gewaltige Leuchtkraft hat. Mit ergreifender Intensität , die unter die Haut ging, interpretierte er "Caro mio ben" und "Ich bete an die Macht der Liebe".


Adventskonzert mit Starbesetzung
Casinoland.de 08.12.2008

Über 1.500 Besucher waren begeistert vom stimmgewaltigen Star-Tenor Stefan Lex und seinen charmanten Musikerkolleginnen von „Pomp-A-Dur“. Als Vorweihnachtsboten verbreiten sie feierliche Atmosphäre im Automatencasino: Stefan Lex, der Mann mit der imposanten Stimme, war vergangenen Sonntag der Garant für ein hochkarätiges Adventskonzert im CityPalais-Casino. In Begleitung der bezaubernden Künstlerinnen vom Ensemble „Pomp-A-Dur“ und der Pianistin Sigrid Althoff entführte der brillante Tenor die Besucher auf eine musikalische Reise durch die besinnliche Weihnachtszeit. Bei Klassikern wie „White Christmas“ schmolz das Publikum förmlich dahin und feierte die hinreißende Darbietung mit stürmischen Beifallsbekundungen.


Chor muss fünf Zugaben geben
RP 27.10.2008

Es gastierte das begeisternde Damenorchester „Pomp-A-Dur“ sowie Pianistin Sigrid Althoff, Sopranistin Christiane Linke, ein Männerchor und der Gründer und Leiter des Vokalensembles, Stefan Lex. Vorgesehen war ein zweistündiges Programm, doch das begeisterte Publikum forderte Zugaben „ohne Ende“. Jeder der 30 Titel war ein kleines Kunstwerk für sich. Das Konzert sollte eigentlich mit einem Querschnitt aus „Maske in Blau“ ausklingen, doch die Künstler wurden erst nach fünf Zugaben, bei denen es die Zuhörer nicht mehr auf ihren Plätzen hielt, von der Bühne gelassen.


Ein Höhepunkt zum Vierzigsten
Neue Rhein Zeitung 27.10.2008

Das Galakonzert selbst gehörte zweifelsfrei zu den Höhepunkten der vergangenen Theaterjahre. Stefan Lex, Christiane Linke, das Damensalonorchester „Pomp-A-Dur“ und das „Vokalensemble Stefan Lex“ boten ein musikalisches Feuerwerk, das in jeder Hinsicht auch hochgesteckte Erwartungen erfüllte. Stefan Lex war charmanter Moderator und brillanter Tenor zugleich, was er bei „Freunde, das Leben ist lebenswert“ von Franz Lehar unter Beweis stellte. Als Leiter eines 30 Männer starken Chores konnte Lex seine Erfahrung als Sänger gut einbringen und so verwöhnten er und sein Ensemble das begeisterte Publikum mit Vorträgen voller Harmonie und in bermerkenswert deutlicher Aussprache. Ein Beispiel dafür: Der Pilgerchor aus dem „Tannhäuser“ von Richard Wagner.


Seelenvoll
WAZ Westfälische Rundschau 14.10.2008

Es war eine fast dreistündige Demonstration der hohen Kunst des Chorgesangs, die aber niemals zu weihevoll wurde. Dafür sorgte schon der künstlerische Leiter Stefan Lex mit seiner federnden Körpersprache und selbstironischen kleinen Gags. Anders als im letzten Jahr, wo er zusätzlich als strahlender Tenor auftrat, widmete er sich heuer ausschließlich dem Chor und führte ihn zu neuen künstlerischen Höhen. Kein leichter Weg, den die 94 Sänger – viele von ihnen bereits im Rentenalter – bestens disponiert mitgingen.



"Fünf Frauen und ein Mann" umjubelt
Cloppenburger Zeitung 10/08

[...] Zu dieser außergewöhnlichen Musik gesellt sich mit Stefan Lex ein brillanter Tenor, der dank seiner Stimmgewalt den Saal mit Leichtigkeit ausfüllt. Mit einem hinreißenden Charme schmettert er Hits wie „La donna e mobile“ oder „Funiculi-Funicula“, singt gefühlvoll bei „Time to say goodbye“ gemeinsam mit Sopranistin Christiane Linke.[...] Für viele heitere Nuancen sorgt Stefan Lex durch seine charmante, stilvolle Moderation.


Operetten können doch begeistern
WAZ, Westfälische Rundschau Lünen 24.09.08

Als Tenor Stefan Lex die „Zwei Märchenaugen“ glänzen brachte beim „Chianti-Lied“ von Winkler/Siegel die Gläser zum Klingen und versprühte als Zigeunerbaron nicht nur den „flotten Geist“, sondern zeigte „ja das alles auf Ehr“ auch sein gewaltiges Stimmvolumen. Und mit seiner augenzwinkernden, humorvollen Ansage wurde er der beschwingten Thematik der Operetten am besten gerecht.


Heitere Damen, humorvoller Tenor
Rheinische Post, Wegberg/Mönchengladbach 14.09.08

Und der Sänger betörte auch mit zahlreichen Talenten mühelos sein Publikum. Zuerst natürlich mit seiner Stimme: Einschmeichelnd sonor ließ er den Berliner Schlager „Bel Ami“ hören, wandte sich charmant mit dem Operetten-Stück „Ein Glück, das man sich so verlieben kann“ direkt an die Zuhörer oder schmetterte „Funiculi-Funicula“. Ein Glanzstück stellte zweifelsohne „Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frauen“ dar, das er in einem atemberaubenden Wechsel zwischen Gesang, Sprechen und Küssen für Sigrid Althoff am Klavier meisterte.


"Räuberhautpmann“ nahm Abschied
Westfalenpost Olpe 09/2008

Mit Pomp A Dur griff ein sechsköpfiges Damen-Ensemble zu den Instrumenten, das klassische Musik ganz neu verpackte. Kammermusikalisches „Handwerkszeug“ wurde in vornehmlich streicherträchtigen Stücken modern variiert: Flott und schwungvoll, manchmal geradezu feurig und lebhaft schallte durch den Saal, was die Damen ihren Instrumenten entlockten – und das auf eine gleichwohl graziöse Art, die erstaunlich war. Gewissermaßen das i-Tüpfelchen all dessen war Stefan Lex, dessen Stimme bei den heiter-legeren Ansagen darüber hinwegtäuschte, welche Talente er im Gesang verbarg: Während er mit vergleichsweise zarter Tonlage die ein oder andere Anekdote zum Besten gab, schmetterte er die Zeilen beim Gesang geradezu hinaus und hinterließ mit seiner imposanten Stimme grenzenlose Begeisterung, die stürmische Beifallsbekundungen des Publikums nach sich zog.



Ein Konzertgenuss der Superlative
Siegener Zeitung Kultur 09/2008

Was dann kam, übertraf alle Erwartungen. Der begnadete Tenor mit der fantastischen Stimmgewalt hüllte den Saal in ein wahnsinniges Klangbild. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, und man klebte förmlich an seinen Lippen.


"Temperamentvoller Abend"
Schwerter Rundschau, 14.06.2008

Tenor Stefan Lex und Pomp-A-Dur begeisterten die Besucher. [...] Lex strahlender und kraftvoller Tenor mischte sich trefflich mit den Tönen, die Pianistin Sigrid Althoff anschlug.



"Bunter Melodienreigen"
Bergische Morgenpost, 03.06.2008

[...] Eine ganz andere, nämlich eine ruhige, nachdenkliche Stimmung transportierte Gast-Tenor Stefan Lex mit drei Kunstliedern in den Saal. Spätestens bei Carl Bohms "Still wie die Nacht" nahm der Solist das Publikum mit einer ganz meisterlichen Interpretation für sich gefangen. Hier bewies Stefan lex erneut seine Klasse als unterhaltsamer Entertainer, sprang mit einem Satz auf den Flügel, oder besang schmachtend Gattin Sigrid Althoff, die ihm in bewährt zuverlässiger Manier am Flügel begleitete. Bei "La donna è mobile", der weltberühmten Arie aus Verdis "Rigoletto", konnte er das ganze, weitreichende Spektrum seiner Stimme präsentieren und erhielt für diesen Vortrag Bravi und tosenden Applaus.



Bravi für eine wunderschöne musikalische Liebeserklärung
NRZ, 03.06.2008

[...] ... ,bevor Stefan Lex die Zuhörer mit seiner warmen, kraftvollen Stimme von der ersten Minute an fesselte.Berührend und sehr gefülvoll Schuberts "An die Musik", Bravo-Rufe für die musikalische Liebeserklärung "Still wie die Nacht." Neben seinen gesanglichen Können - seine Stimme ist kraftvoll bis zu den höchsten Tönen - zeigte sich der Tenor auch als unterhaltsamer Conferancier, der zwischendurch immer mal wieder mit den Damen im Saal, vor allem aber mit seiner Ehefrau, der großartigen Pianistin Sigrid Althoff, flirtete.



Wettstreit mit Ohrwurm
Remscheider General Anzeiger 20.05.2008

[...] Als Solisten hatte man mit Stefan Lex einen überaus agilen Tenor von Format eingeladen, der nicht nur mit seinen Soli Glanzpunkte setzte, sondern das Publikum auch mit Witz und Charme im Handumdrehen eroberte. Das Publikum spendete immer wieder stürmischen Beifall, so auch bei der Arie "Als flotter Geist" aus dem "Zigeunerbaron", die Stefan Lex mit blendendem Schmelz sang und dabei erste Bravo-Rufe erntete. [...]


Kammerchor und Solist glänzten mit Opernszenen
Bergische Morgenpost 20.05.2008

[...] Mit "Selig sind, die Verfolgung leiden." aus dem "Evangelienmann" von Wilhelm Kienzl setzten die Sänger und Solist Stefan Lex ein strahlendes Glanzlicht im Konzertprogramm. [...] Denn schon zu Beginn brachte er mit der Arie "Cielo e mar" aus Ponchiellis "La Gioconda" den Glanz der italienischen Volksoper auf die Bühne. Ein bemerkenswerter Vortrag, der die ersten Bravi nahezu herausforderte.


Polizeichor feierte ...
Rheinische Post, 15.05.2008

Das Auftrittslied des Danilo "Heut geh ich ins Maxim" wurde von Stefan Lex excellent vorgetragen und ließ das Publikum jubeln. "Singen Sie doch einfach mit", forderte der sympathische Sänger das Publikum auf, als er tanzend mit seiner Partnerin, der hübschen Susanna Risch und den beiden Chören das "Weiße Rössl am Wolfgangsee" ... besang. Dieses Solistenpaar war einfach eine Extraklasse für sich! Sämtliche Lieder gingen zu Herzen und der Humor war stets dabei.



Ohrwürmer aus Operetten
WAZ 12.05.2008

[...] Stefan Lex gab eine Kostprobe seines weichen, lyrischen Tenors mit dem Eröffnungslied des Barinkay aus dem "Zigeunerbaron". Nicht nur sängerisch, auch schauspielerisch überzeugte er. Ob charmant bei "Gern hab ich die Frau'n geküsst" aus "Paganini" oder temperamentvoll mit "Wenn das Barometer" aus "Im Weißen Rössl", immer war er ganz in seiner Rolle und übertrug die Stimmung aufs Publikum.


Konzertgala in Vluyn begeistert das Publikum
RP 08.04.2008

[...] So erklärte es der Tenor Stefan Lex, ein Multitalent der Extraklasse, das gut gelaunt und mit frechem Witz durch ein Galakonzert mit Highlights aus Operette, Oper und Film führte. Präsentiert wurde die Hitparade vom Ensemble Pomp-A-Dur. [...] Zwischendurch schmetterte der Tenor mit schmelzendem Charme Hits wie „La donna è mobile“, kraftvoll bis zum höchsten Ton und mit schier müheloser Eleganz. [...] Die unterschiedlichen Schattierungen des Programms, [...] bescherten dem Publikum einen höchst unterhaltsamen und angenehmen Abend, der begeisterten Beifall erntete.


Welch ein Geschenk...
Chor-Live Online vom 03.01.2008

[...] Stefan Lex, der bekannte Tenor aus Funk und Fernsehen, der bereits auf dem Geburtstagskonzert im Juni das Publikum begeisterte und zusätzlich sechs reizende Damen, das Ensemble „Pomp-A-Dur“ verzauberten das Publikum. [...] Violinensolo vom Feinsten vermittelte Pomp-A-Dur mit dem „Gesang der Lerche“ von Grigoras Dinicu, Stefan Lex intonierte das berühmte „Funiculi-Funicula“ von Luigi Denza und Männerchor, Tenor und Pomp-A-Dur setzten einen gemeinsamen Glanzpunkt mit einem Potpourri aus der Operette von Fred Raymond „Maske in Blau“ [...]


Buntes Programm zum Jahresabschluss
Oberberg Aktuell, 1.1.2008

[...] Als Gastsänger überzeugte der Tenor Stefan Lex, der neben seinem gewaltigen Stimmrepertoire auch als Moderator und Humorist auf ganzer Linie überzeugte. Gemeinsam mit der Wuppertaler Sängerin Christiane Linke verzauberte er mit Duetten, in denen es, ganz zum Amüsement des Publikums, immer wieder Unterbrechungen mit kleinen Sticheleien zwischen den beiden Künstlern kam. [...] Die Zuschauer jedenfalls waren vom gestrigen Cocktail restlos begeistert.

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