Mariko Ashikawa und Sigrid Althoff bilden zusammen das erfolgreiche „Dortmunder Klavierduo“. In ihrem perfektionierten vierhändigem Klavierspiel ist noch heute die Handschrift ihres ehemaligen Lehrers, dem berühmten russischen Klaviervirtuosen Prof. Pavel Gililov, zu erkennen.
Der Erfolg bei den fulminanten Auftritten des Duos gibt ihnen recht.
Atemberaubende Virtuosität, nuancenreiche Sensibilität und das Verschmelzen zu einem großartigen Klangkörper kennzeichnet das Spiel des Dortmunder Klavierduos.
Konzerte des Dortmunder Klavierduos finden durchweg begeisterte Resonanz bei Publikum und Kritikern. Die Presse spricht von einem „zarten poetischen Klang“ und einem "ausdrucksstarken Spiel mit Freude an Kontrasten sowie nuancenreichen Abstufungen".
Dortmunder Klavierduo
Galerie
Vierhändige Perfektion
Die ungarische Rhapsodie von Franz Liszt gilt als das Paradestück der beiden Pianistinnen und darf in keinem ihrer Konzerte fehlen.
Das sagt die Presse
Oberbergische Volkszeitung
Sigrid Althoff und Mariko Ashikawa glänzten als Klavierduo mit homogener Koordination. Ihre hinreißend fulminante Interpretation des „Rondo Allegro“ von Carl Czerny zeigte, dass der „Klavierschülerschreck“ nicht nur Etüden, sondern auch virtuose Sonaten komponieren konnte.
Mit einem Anschlagspektrum von knallhart bis samtweich gestalteten sie die Dynamik der „Ungarischen Rhapsodie“ Nr. 2 von Franz Liszt. Die Musik bekam so den richtigen dramatischen Drive in den schwermütigen Passagen und zarten poetischen Glanz in den tänzerisch heiteren.
Neue Rhein Zeitung
"Mit homogenem, dynamisch abgestuftem und rhythmisch spannungsvollem Klang steigerten sie ihr Programm immer mehr: von Tschaikowskis "Dornröschen" über eine spanisches Kolorit atmende Malaguena zu Milhauds hinreißendem "Scaramouche".
Den Höhepunkt bildete die zweite Ungarische Rhapsodie von Liszt, das Lento eher leicht pulsierend als düster-übergewichtig, die Frisca schnell und leichtfüßig, beeindruckend virtuos."
Rheinische Post
Mit Dvoraks "Slawischer Tanz" wählten die Interpretinnen einen markanten Auftakt, zu dem sie sogleich Temperament und Freude an Kontrasten bewiesen. Während des Abends servierten sie Werke von Peter Tschaikowsky, Fanny Mendelssohn-Hensel und George Gershwin ausdrucksstark und mit Freude an Kontrasten sowie nuancenreichen Abstufungen.
Sie zelebrierten üppige Fülle und atmosphärisch schwebende Klangbilder, steigerten sie zu praller Vitalität und bezauberten mit filigran kristallinen Figuren. Zur "Malaguena" aus Ernesto Lecuonas "Suite espagnole" entfachen die Dortmunderin und die Japanerin spanisches Feuer und Leidenschaft.